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Dritter Nachhaltigkeitsbericht erschienen

Der Bausektor kann mit energieeffizienten und angepassten Systemen einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Über die Unternehmensaktivitäten unter wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten berichtet Schüco im Nachhaltigkeitsbericht 2019/20.

Das Bielefelder Unternehmen hat 2020 ein Zielsystem erarbeitet, das die Anforderungen diverser Nachhaltigkeitsindizes berücksichtigt. Handlungsfelder sind: Umwelt, Produkte, Geschäftsentwicklung, Mitarbeitende, Gesellschaft. Für jedes dieser Handlungsfelder wurde ein Fokusprojekt definiert. So strebt Schüco etwa im Rahmen des Fokusprojektes „Emission Zero“ Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette bis zum Jahre 2040 an. Im Fokusprojekt „Go Circular“ geht es um einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen etwa durch die Förderung kreislauffähiger Produkte. Hier positioniert sich Schüco als Vorreiter bei der Entwicklung von Cradle-to-Cradle-zertifizierten Systemen in der Baubranche. Dazu ist sich Schüco als Hersteller von Aluminium- und Kunststoffprofilen den ökologischen und sozialen Herausforderungen entlang der Lieferkette bewusst. Hier gilt es, Treibhausgase zu reduzieren sowie Menschenrechte und den Umweltschutz zu sichern. Gemeinsam mit dem WWF hat Schüco dafür einen Lieferantenkodex entwickelt. Eine ausführliche Berichterstattung und weitere Projekte finden Sie im Reporting.


Der Nachhaltigkeitsbericht stimmt mit den international etablierten Leitlinien der Global Reporting Initiative (Option Kern) überein. Die Daten, über die berichtet werden, bilden außerdem die Basis, um wichtige Ansätze zur Veränderung zu identifizieren und natürlich auch, um Erfolge zu messen.


Schüco Nachhaltigkeitsbericht, Download unter:

www.schueco.de/nachhaltigkeit