Fenster zu den Gorillas
IN RUANDA soll der „Dian Fossey Gorilla Fund“ein neues Forschungs- und Informationszentrum bekommen – unter Verwendung von Schüco Systemen.
Die Organisation ist heute die weltweit größte zum Schutz dieser Menschenaffen und benannt nach der berühmten Verhaltensforscherin. Der Campus soll in der Nähe der Lebensräume der Tiere entstehen. Die Architektur setzt deshalb auch auf die Verschmelzung mit der Natur. So sollen begrünte Dächer Kohlenstoff binden sowie Thermik und Akustik regulieren. Verwendet werden lokale Materialien wie Vulkangestein, Bambus und Holz – sowie Schüco Systeme.
„Auch wenn das Objekt mit rund 900 Quadratmeter AWS /ADS 50 NI und dem Fassadensystem FWS 50 sicher nicht das größte Schüco Projekt ist, ist es sicherlich doch eines der beachtenswertesten, die wir je ausgeführt haben“, so Andreas Brockschmidt von Schüco.
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