Barrierefreie Fenster- und Terrassentüren

Eine Terrassentür mit Nullschwelle bietet höchsten Komfort für Jung und Alt. Doch was steckt eigentlich hinter der Technik einer nicht vorhandenen Schwelle: hier spielen viele Komponenten zusammen. Die Nullschwelle von Schüco ist absolut ebenerdig und ermöglicht so stolperfreies Passieren. Hierdurch erreicht die Schwelle die höchste Klasse 6 nach der IFT Richtlinie BA-01/1 zur Ermittlung der Klassifizierung der Überrollbarkeit von Schwellen. Das Unterbauprofil gibt es in zwei verschiedenen Ausführungshöhen, einmal mit 80 mm für den Einsatz im Neubau und einmal mit 50 mm für Renovationsobjekte.

Wenn es draußen regnet, sorgen zwei durchgehende Dichtebenen für eine optimale Systemdichtheit. So erreicht die barrierefreie Terrassentür mit Nullschwelle eine Schlagregendichtheit der Klasse 9A (DIN EN 12208). Die Schwelle lässt sich dabei mit marktüblichen Entwässerungssystemen kombinieren und bietet ein integriertes Rückschlagventil zur optimalen Abführung des Wassers. Darüber hinaus sorgt eine verzögerte hydraulische Absenkung für einen kräftefreien Schließvorgang für Jedermann.

Fenster sollten von jedem Menschen bedient werden können. Daher ist es besonders wichtig, den Öffnungs- und Schließvorgang möglichst leicht zu gestalten. Barrierefreie Komfortkomponenten, wie der Komfortbeschlag, der Seilauswerfer oder die Federeinheit, lassen sich in Fenstern der Bautiefen 70, 75 und 90 verbauen und sorgen dafür für barrierefreie Bedienkräfte gemäß DIN 18040-2.

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Das Fenstersystem AWS Barrierefrei bietet viel Flexibilität und Einsatzvielfalt. Ob Griffhöhe, leichte Bedienbarkeit oder Nullschwelle, Fenster und Fenstertüren können im ganzen Objekt barrierefrei gestaltet werden. Dabei kann zwischen Drehfenstern, Dreh-Kipp-Fenstern aber auch bodentiefen Elementen gewählt werden.

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