Schüco OnlinePartnerTool
User Handbook
 
 
 
 
 
×
Menu

Das Dialogfenster "maximale zulassige Verformung Fassaden"

 
Die Verformungskriterien beschreiben, wie weit sich die Profile durchbiegen dürfen, damit die Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit (z. B. Dichtigkeit, Optik) noch erfüllt werden. Sie sind mit Standards für Deutschland vorbelegt, können aber von Ihnen geändert werden.
 
 
Sie können Parameter für Verformungen aus und in der Elementebene anpassen
Berücksichtigt werden
L / Wert:
fmax:
Durchbiegung Scheibe berücksichtigen:
 
Das Dialogfenster "maximale zulassige Verformung Fassaden"
 
1

<TODO : Name des Steuerelements>

1. <TODO : Name des Steuerelements>
Sie können Parameter für Verformungen aus und in der Elementebene anpassen
Berücksichtigt werden
  • das zu bemessende Fenster- oder Fassadenprofil (Stab),
  • die größte, dieses Profil beeinflussende Scheibe und
  •  Großlamellenprofile
L / Wert:
  • tragen Sie den Wert der maximalen relativen Verformung, in Bezug auf die Länge des Profils, ein
  • z.B. 200 für ein Zweihundertstel der Länge
  • (L= 2000 mm  L/200 = 10 mm)
fmax:
  • tragen Sie den Wert der maximalen absoluten Verformung ein
  • z.B. 15 für f 15 mm
Durchbiegung Scheibe berücksichtigen:
  • aktivieren Sie das Kontrollfeld, wenn sie die Teilverformung begrenzen (Scheibenkantenlänge) wollen
Hier werden die Parameter für Profile und Verglasung definiert, wenn die Belastungen in x-Richtung, also 90° zur Elementebene wirken.
Dabei bedeutet:
Stab / Profil (z.b. Windlast, Schneelast)
Hier werden für Kennwerte festgelegt, welche die zulässigen Verformungen der Profile bei Einwirkungen aus Wind und Schnee begrenzen.
Stab / Profil (z.b. horizontale Nutzlast)
Hier werden für Kennwerte festgelegt, welche die zulässigen Verformungen der Profile bei Einwirkungen aus horizontalen Verkehrslasten begrenzen.
größte Scheibe (z.b. Windlast)
Hier werden für Kennwerte festgelegt, welche die zulässigen Verformungen der Verglasungen bei Einwirkungen aus Wind und Schnee begrenzen.
 
Manche Länder oder Bausituation erfordern längenabhängige Beschränkungen der Verformungsgrenzen. Um dem Rechnung zu tragen, gehen Sie wie folgt vor:
  • Tragen Sie hier:
 
dazu die gültigen Längenbereiche in Millimeter (z. B: vom 1 mm bis 3000 mm) ein. Bleibt das zweite Feld leer wird dieses als der Wert von Unendlich interpretiert.
  • Tragen Sie dann hier:
die enprechenden Regelungen ein.
(Die Darstellung entspricht der Vorgabe einer maximalen Durchbiegung von nicht mehr als einem zweihundertstel der Profillänge bzw. nicht mehr als 15 mm, je nach dem, welcher Wert geringer ist.)
Wird eine Vorgabe geltend, nach der einer maximale Durchbiegung von nicht mehr als einem zweihundertstel der Profillänge plus 15 mm einzuhalten ist, wählen Sie in der Liste
den Begriff "plus" aus. Jetzt werden die Werte addiert betrachtet.)
  • Um einen weiteren Längenbereich einzufügen, klicken Sie auf das . Für den Längenbereich wird jetzt der "bis-Wert" der letzten Zeile als "von-Wert" eingesetzt.
  • Um eine Zeile mit einem Längenbereich wieder zu entfernen, aktivieren Sie die Schaltffläche mit dem Mülleimersymbol .
 
2

<TODO : Name des Steuerelements>

2. <TODO : Name des Steuerelements>
<TODO>: Hier Beschreibung einfügen...
3

<TODO : Name des Steuerelements>

3. <TODO : Name des Steuerelements>
<TODO>: Hier Beschreibung einfügen...
4

<TODO : Name des Steuerelements>

4. <TODO : Name des Steuerelements>
<TODO>: Hier Beschreibung einfügen...