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1980er Jahre: Global Player mit neuem Werkstoff
Schüco ist auch durch Lizenznehmer in Europa zunehmend international aufgestellt. Zudem erkennt das Unternehmen früh die Potenziale des vielfältigen Werkstoffes Kunststoff und erweitert das Produktportfolio um Kunststoff-Fenster.

Willkommen im Showroom auf Schienen
1980 Der Schüco Express rollt seit Anfang der 1980er Jahre durch Westdeutschland. Im Inneren der Waggons des hochmodernen Eisenbahnzugs können Kunden die neueste Fenster- und Fassadentechnik von Schüco bestaunen – eine einmalige Form der Produktpräsentation.
Innovationen befeuern
1982 Lärm- und Umweltschutzanforderungen erfüllt Schüco seit Jahren erfolgreich. 1982 setzt das Unternehmen mit dem ersten zugelassenen Brandschutzsystem „T-30-1“ auch in puncto Sicherheit Maßstäbe.
Ebenso präsentiert Schüco das neue Aluminium-Fenstersystem „Iskotherm“. Die wärmegedämmten Isolierprofile kommen insbesondere im Wohnungsbau und bei Renovierungen zum Einsatz.


Einstieg in das Systemgeschäft für Kunststoff-Fenster
1984 Schüco nimmt Kunststofffenster in das Programm auf. Um die gewohnte Qualität selbst in der Hand zu haben, fiel die Investitionsentscheidung für den Aufbau eines eigenen Werkes in Leopoldshöhe. Der Betrieb fertigt nicht nur Fensterelemente, sondern besitzt auch eine eigene Isolierglasfertigung.
Das Fußballherz schlägt in Ostwestfalen
1988 In der Saison 1988/1989 wirbt Schüco erstmals auf dem Trikot des DSC Arminia Bielefeld. 2004 erhält auch das Stadion selbst einen neuen Namen und trägt als SchücoArena die Verbundenheit mit dem Systemanbieter nach außen.
Am Ende des Jahrzehnts erreicht Schüco dank des Baubooms im Osten erstmals die magische Umsatzgrenze von einer Milliarde D-Mark. Passend zu diesem Erfolg wird Jahrhundertfußballer Franz Beckenbauer als Markenbotschafter gewonnen.
