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Stadthaus Linda

Köln, Nordrhein-Westfalen

Informationen zur Referenz

Gebäudeart:

Wohnen und Leben

Serien:

LivIngSlide, ADS 60

Standort:

Köln, Nordrhein-Westfalen

Fertigstellung:

2022

Architekten:

Christian Richter, arctum plus Architekten

Fachbetrieb:

JK Hausdesign, Jacek Kwasik

Bildnachweis:

Philipp Oesterle

Maroder Altbau wird zu urbanem Juwel

Gebaut in den 1920er-Jahren, im Zweiten Weltkrieg zum größten Teil zerstört und direkt danach wieder aufgebaut, hat das Haus der Familie Kuck aus Köln-Poll schon so manche Transformation durchgemacht. 2021/2022 stellte es seine Wandlungsfähigkeit erneut unter Beweis: Es wurde kernsaniert, erweitert und den Anforderungen der heutigen Zeit sowie den individuellen Wünschen der Bauherren angepasst.


Mit Glas zu einem offenen und lichten Haus
Im Bestand präsentierte sich das Innere sehr dunkel; es gab kleine Fenster, enge Räume und ein ebenso enges Treppenhaus. Für die Bauherren war es sehr wichtig, ihr neues Heim so offen wie möglich zu gestalten. Davon hatten sie konkrete Vorstellungen: „Wir wollten möglichst große, lichtdurchflutete Räume. Deshalb spielt Glas eine besonders wichtige Rolle in unserem Haus“, so Kerstin Kuck. Verwendet wurden überall Kunststoff-Fenster aus dem System Schüco LivIng. Diese überzeugen mit besten Wärmedämmwerten, verbunden mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die Optik war ausschlaggebend. Kerstin Kuck: „Wir wollten, dass der gesamte Rahmen auch innenliegend in einer Farbe gestaltet ist. Die Serie von Schüco erfüllt genau dieses Kriterium.“


Energieverbrauch deutlich gesenkt

Alle Fenster sind dreifach verglast und tragen so zum geringen Energiebedarf des Hauses bei. Dominic Kuck erläutert: „Der Transmissionswärmeverlust ist relativ gering, weil es als Reihenhaus beidseitig geschlossen ist. An beiden Seiten ist es vollwertig gedämmt, das Dach ebenso. Es lässt sich jetzt nur durch den Primärenergiebedarf von einem KfW 55-Haus unterscheiden."