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Ratgeber

10 Tipps für die Planung Ihrer Schüco Schiebetüren

"Licht, Luft und Sonne" lauteten die zentralen Forderungen der Moderne. 100 Jahre nach der Gründung des berühmten Bauhauses in Weimar hat sich aus technologischer und baukonstruktiver Sicht viel getan. Was unverändert ist, ist der Impuls aus dem Innenraum herauszutreten. Mit einer durchdachten Planung lassen sich visionäre Konzepte mit nachhaltigen Lösungen für den individuellen Lebensraum verwirklichen. Mit Schüco Schiebetüren wird Innen zu Außen, Räume weiten sich, Luft strömt und der Blick ist unendlich.


1. Tipp "View"

Welchen Blick wollen Sie inszenieren?


Ein Blick in die Natur oder in ein urbanes Panorama gewinnt an Tiefe, je mehr man darin versinken kann. Die Aussicht – der Blick von innen nach außen – lässt sich bis ins Detail inszenieren. Nichts sollte ablenken, nichts den Einklang zwischen Natur und Architektur stören.

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2. Tipp "Blickwinkel"

Prüfen Sie die Position des Blickwinkels!


Die Lage der Öffnung ist entscheidend für den Ausblick. Wo befinden sich die Öffnungsflügel und die feststehenden Elemente? Definiert das Fenster einen genauen Blick, öffnet sich die Schiebetür über die gesamte Gebäudebreite oder liegt der Ausblick über eine Ecke und ein Ausblick ohne störenden Pfosten wäre schön? 

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3. Tipp "Ansichtsrahmen"

Wie viel oder wenig Fensterrahmen wollen Sie sehen?


Um maximale Transparenz zu erreichen, ist die Wahl der Schiebetür entscheidend. Durch verdeckt liegende Rahmen in Wand und Decke sowie minimale Profilansichtsbreiten und Einbautiefen wird die Schiebetür optisch auf ein Minimum reduziert, ohne dass auf Flexibilität hinsichtlich Öffnungstypen und Oberflächenveredelung verzichtet werden muss.

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4. Tipp "Übergang"

Legen Sie Wert auf einen schwellenlosen Übergang!


Gebäude und Produkte sollten so ausgestattet sein, dass sie den aktuellen und gegebenenfalls künftigen Bedürfnissen aller Nutzer entsprechen und mit maximalem Komfort genutzt werden können. Schwellenlose Übergänge sind bequem, sie schützen aber auch vor Stolperunfällen und sind für die Anforderungen an barrierefreies Bauen der DIN 18040 unerlässlich.
 

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5. Tipp "Öffnungstyp"

Welcher Öffnungstyp sind Sie?


Ob Schiebe-, Hebe-Schiebe- oder Faltschiebetür – die Entscheidung für bestimmte Öffnungstypen hängt von planerischen und objektspezifischen Voraussetzungen ab. Zu entscheiden, welche Art von Schiebetür funktional und ästhetisch am besten zu einem Gebäude passt, bedarf der Klärung einiger Grundsätzlichkeiten. Steht genügend Platz zur Verfügung, um Glaselemente voreinander zuschieben? Ist ein Versenken in der Wand möglich? Reicht der freie Durchgang für die Wirkung maximaler Transparenz?

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6. Tipp "Griff oder Wort"

Wollen Sie einen Griff oder reicht schon ein Wort?


Ob manuell oder mechatronisch, Schiebetüren müssen sich komfortabel bedienen lassen. Hierfür gibt es verschiedene Technologien, die Funktionen in Gang setzen. Von der Auswahl an Griffvarianten vom Standard-Handgriff über eine voll integrierten Griffleiste die mit einer Hand zu bedienen ist, bis zum Bedientaster am Fensterflügel oder der Wand, über eine App bis zur Sprachsteuerung.

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7. Tipp "Sicherheit"

Wie sicher soll Ihre Schiebetür sein?


Schutz vor ungebetenen Besuchern sollte mitgedacht werden. In der DIN EN 1627 sind Anforderungen und Klassifizierungen aufgeführt, die für einbruchhemmende Bauteile wie Türen und Fenster gelten. Nach dem englischen Begriff Resistance Class (RC) wird zwischen RC 2 (von der Polizei empfohlen) bis RC 6 differenziert.

Mehr über einbruchhemmende Schiebetüren erfahren Sie hier.

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8. Tipp "Vernetzung"

Wie vernetzt sind Sie?


Wohnungsbau auf gehobenem Niveau ohne intelligente Gebäudetechnik ist nicht mehr
realisierbar. Die Vernetzung und Automation von Gebäudefunktionen ist entscheidend für ein effizientes und nachhaltiges Gebäudemanagement: für jedes Klima, mit funktionaler Flexibilität und einzigartiger Ästhetik.

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9. Tipp "Heute, Morgen"

Heute schon an morgen denken!


Die Grenzen zwischen Komfort, Sicherheit und Nutzen sind fließend. Gebäude und Produkte sollten so konzipiert sein, dass sie eine breite Nutzbarkeit für nahezu alle Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten garantieren. Einfach und intuitiv in der Bedienung.

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10. Tipp "Lebenszyklus"

Im Einklang mit dem Lebenszyklus!


Gute Architektur bedeutet heute auch, ökologisch, ökonomisch und gesellschaftlich zukunftsfähig zu sein. Schon lange reicht eine nachhaltige Produktion von Bauteilen nicht mehr aus. Die nachhaltige Gewinnung der Rohstoffe sowie der Einsatz von recycelten Materialien, strenge Kriterien für Herstellung, Montage und Nutzung und schließlich der Rückbau inklusive Recycling – all das zusammen macht nachhaltiges Handeln aus. 

Mehr über die Möglichkeiten Ihre Anforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit mit Schüco Fenstern, Türen und Schiebetüren aus Aluminium, Kunststoff oder Stahl zu realisieren erfahren Sie hier.

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