Zeitzeugen der Stahlindustrie
Möllerei, Esch-sur-Alzette
Bielefeld. Die Hochofenstraße von Belval steht im Zentrum der Transformation einer 120 Hektar großen Industriebrache zu einem modernen Stadtviertel. Die beiden erhaltenen Hochöfen und weitere Industriedenkmale wurden in die urbane Bebauung integriert. Die Erneuerung zahlreicher Industrieverglasungen mit Stahlprofilsystemen bewahrt deren authentisches Erscheinungsbild.
Fotograf: Eric Chenal, Differdange // Nutzungsrechte: Schüco Stahlsysteme Jansen
Moderne Umnutzung der Hochofenstraße von Belval: Die „Möllerei“ in Esch-sur-Alzette wird im Rahmen eines städtebaulichen Projekts umfangreich umgebaut. Dabei bewahren Industrieverglasungen mit Stahlprofilen das authentische Erscheinungsbild.
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Fotograf: Eric Chenal, Differdange // Nutzungsrechte: Schüco Stahlsysteme Jansen
Moderne Umnutzung der Hochofenstraße von Belval: Die „Möllerei“ in Esch-sur-Alzette wird im Rahmen eines städtebaulichen Projekts umfangreich umgebaut. Dabei bewahren Industrieverglasungen mit Stahlprofilen das authentische Erscheinungsbild.
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Zeitzeugen der Stahlindustrie: Die beiden erhaltenen Hochöfen der „Möllerei“ wurden in die urbane Bebauung integriert. Als identitätsstiftende Industriedenkmale erinnern sie an die Bedeutung der Eisen- und Stahlindustrie im 19. und 20. Jahrhundert.
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Zeitzeugen der Stahlindustrie: Die beiden erhaltenen Hochöfen der „Möllerei“ wurden in die urbane Bebauung integriert. Als identitätsstiftende Industriedenkmale erinnern sie an die Bedeutung der Eisen- und Stahlindustrie im 19. und 20. Jahrhundert.
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Oberste Prämisse der Sanierung und Umnutzung der „Möllerei“ war es, das Gebäude im bauzeitlichen Zustand von 1970 zu erhalten.
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Oberste Prämisse der Sanierung und Umnutzung der „Möllerei“ war es, das Gebäude im bauzeitlichen Zustand von 1970 zu erhalten.
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Die Fensterbänder beider Längsfassaden wurden mit dem Stahlprofilsystem Jansen-Economy 50 erneuert.
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Die Fensterbänder beider Längsfassaden wurden mit dem Stahlprofilsystem Jansen-Economy 50 erneuert.
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Die Umnutzung der „Möllerei“ zu einem öffentlich zugänglichen Ort erforderte einige bauliche Veränderungen. Unter anderem wurden Rampen und Stege eingebaut, die Besuchern einen Rundgang durch das Industriedenkmal ermöglichen.
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Die Umnutzung der „Möllerei“ zu einem öffentlich zugänglichen Ort erforderte einige bauliche Veränderungen. Unter anderem wurden Rampen und Stege eingebaut, die Besuchern einen Rundgang durch das Industriedenkmal ermöglichen.
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