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profile_magazin_10_2013

1310dialog vielleicht noch mit dem Buchdruck, hat dieses Medium fast alle Berei- che des Lebens erfasst – von der individuellen Sozialkommunikation bis zu wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kommunikations- strukturen innerhalb der Gesellschaft. Aktuell ist das Internet zudem auf dem Weg, einen weiteren Schritt zur totalen Ubiquität zu gehen – es wird mobil, plattformunabhängig, globalsprachig und auf vielfältigen Endgeräten nutzbar. Die sozialen Netzwerke und ihre dynamische Weiterentwicklung, die heute noch niemand wirklich absehen kann, dürften eines der maß- geblichen Elemente der vollständigen Mediatisierung der Gesellschaft sein und uns noch lange mit neuen Herausforderungen konfrontieren. Quellenangaben: Krotz, Friedrich (2007): Mediatisierung: Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Anastasiadis, Marios/Thimm, Caja (Hrsg.) (201): Social Media: Theorie und Praxis digitaler Soziali- tät. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Credits: Krotz, Friedrich (2007): Mediatisierung: Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wi- esbaden: VS publisher for social sciences Anastasiadis, Marios/Thimm, Caja (Hrsg.) (201): Social Media: Theorie und Praxis digitaler Sozialität. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Mobile Kommunikationsmedien bestimmen unseren Alltag. Die dauernde Erreichbarkeit durch Smartphones und Internet prägen unser Berufs- und Privatleben. Mobile means of communication shape our daily lives. Permanent reachability through smart phones private lives. ©SVLuma-Fotolia.com

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